Haflinger – der blonde Allrounder
▶ | Ein Pony mit blonder Mähne erobert die Welt – mit Dickkopf, Charme und hungrigen Kulleraugen.
Das gibt es hier für dich
Info
Was hinter den Vorwürfen der „blonden Gefahr“ steckt und warum neben den Haflingern auch die Rasse Edelbluthaflinger existiert, erfährst du in unserem Rasseportrait.
Medien
Film Unterschied Haflinger und Edelbluthaflinger (01:51 Min.) | Rasseportrait (04:49 Min.)
Mit seiner seidig weißen Mähne, dem fuchsfarbenen Fell, dem hellen Schweif und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist es dem Pony aus den österreichischen Alpen in kürzester Zeit gelungen, einen großen Kreis von Freizeitreitern und Freizeitfahrern rund um den Erdball für sich zu gewinnen. Trotzdem hat das robuste Gebirgspferd immer noch mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen. Seine Gegner charakterisieren es als stur und eigensinnig oder auch als „blonde Gefahr“. Was tatsächlich hinter diesen Vorwürfen steckt und warum neben den Haflingern auch die Rasse Edelbluthaflinger existiert, erfährst du in unserem Rasseportrait.
Einsatzmöglichkeiten
Ob beim Fahren, beim Gebirgstrekking, bei Waldarbeiten, bei der Zucht oder ganz klassisch unter dem Sattel – der Haflinger ist aufgrund seiner Trittsicherheit und Leistungsbereitschaft vielseitig einsetzbar. Auch im Turniersport kann das fuchsfarbene Pony mit der wallenden blonden Mähne immer mehr Erfolge verzeichnen.