Für die vier Freunde Ben Masters, Ben Thamer, Johnny Fitzsimons und Thomas Glover ist die Zeit zwischen Studienabschluss und Berufsstart die ideale Gelegenheit, um ein unglaubliches Abenteuer zu wagen: Um auf die prekäre Lage der Wildpferde in den USA aufmerksam zu machen, adoptieren sie 16 von ihnen und reiten sie ein. Sie treten eine Reise von etwa 5.000 Kilometern von der mexikanischen zur kanadischen Grenze an und zeigen, welche herausragende Leistung die Mustangs vollbringen können. Die wilde Landschaft des amerikanischen Westens, Schnee, Präriebrände und steile Abgründe machen die Reise beschwerlich. Auch Krankheiten, Verletzungen und tödliche Unfälle widerfahren den Reitern. Regisseur Philipp Baribeau begleitet die Gruppe – zu Pferd. So entsteht eine beeindruckende Dokumentation, die nicht nur die Lage der majestätischen Tiere beleuchtet, sondern auch die Freundschaft zwischen den Männern sowie die tiefe Bindung zwischen Mensch und Pferd porträtiert.