Reiten als Kunst – weniger erwarten, mehr harmonieren
Schluss mit der Sportreiterei! Das hat Hella Mohr für sich entschieden und für ihre Pferde einen anderen Weg beschritten – den, der Harmonie.
Das gibt es hier für dich
Info
Hella Mohr hat eine krasse Entwicklung durchgemacht: Zunächst Pferdewirtin, Jahrgangsbeste, Trainerschein, auf dem Weg zur Pferdewirtschaftsmeisterin – dann der Bruch, Hella entschied sich für eine komplett andere Art, mit Pferden zu arbeiten. Bei unserem Besuch hat sie uns erzählt, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat und auch, wie ihre Pferde sich seither entwickeln..
Auf der Suche nach ganz besonderen Menschen, die die weiten Facetten der Pferdewelt zeigen, musste ich an meinen Instagram-Account denken. Seit Monaten verfolge ich dort die Beiträge von Hella Mohr. Sie schreibt dort gefühlvoll, authentisch, ehrlich ihre Gedanken zur Pferdeausbildung, wie sie mit ihren (Beritt-)Pferden arbeitet, welche Probleme sie manchmal hat und auch, wie sich ihr Blick und ihr Umgang mit den Tieren geändert hat.
Keine Hochglanzbilder, meist die gleiche Location aber dafür keine leere Phrasen.
Irgendwie packt mich fast jeder noch so kleine Beitrag von ihr, denn sie schafft es wahnsinnig gut zu beschreiben, welche kleinen und großen Kämpfe man so mit sich selbst führt, wenn man ein/e emphatische/r Reiter/in werden möchte. Hellas Bilder und Texte sind nicht nur deshalb besonders, sondern weil sie reitet, wie es kaum jemand mehr tut. Also habe ich sie kontaktiert und kurze Zeit später schon stand das Datum unseres Drehs fest.
Hella und ihr Welsh Cob Wallach Sit.